Der Dogscooter ist ein hochwertiges und leistungsstarkes Hundezugsportgerät, bei dessen Nutzung Hund und Mensch ein perfektes Team bilden.
Dogscooting – Spaß für Mensch und Tier!
Ein Tretroller mit der Antriebskraft des besten Freund des Menschen: Der Dogscooter bietet Freizeitvergnügen und sportlichen Ausgleich für Mensch und Hund. Biete deinem Hund körperliche und geistige Herausforderungen.
Hunde sind körperlich sehr leistungsfähig und geistig rege. Doch sie müssen entsprechend gefordert werden. Im Alltag als Familienhund erhalten sie oft nicht die Möglichkeit, sich ausreichend auszupowern und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Der Hund wird dadurch träge, Langeweile führt häufig zu Verhaltensauffälligkeiten. Mit dem Dogscooter bietest du deinem Hund ein artgerechtes Training.
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Was ist ein Dogscooter?
Der Dogscooter ist ein Outdoor-Roller, der speziell auf den Hundezugsport abgestimmt ist. Dein Hund wird dabei vor den Tretroller gespannt und kann ihn mit großer Geschwindigkeit ziehen. Dies fördert zum einen die körperliche Fitness des Tieres, zum anderen verlangt das Ziehen des Dogscooters auch die volle Konzentration und Koordinationsfähigkeit des Tieres. Somit stellt das Dog Scooting auch eine geistige Förderung deines Hundes dar.
Im Unterschied zu herkömmlichen Rollern ist der Dogscooter deutlich stabiler gearbeitet. Das Trittbrett ist breit und bietet optimalen Halt, da mit dem Dogscooter eine recht hohe Geschwindigkeit erzielt werden kann. Die Reifengröße und die Stärke der Profile zeigen, dass du mit dem Dogscooter auch auf unwegsamerem Gelände sicher unterwegs bist.
Der Hund wird mit der speziellen Zugleine vor den Dogscooter gespannt. Die so genannte Bike-Antenne sorgt dabei dafür, dass der nötige Sicherheitsabstand zum Roller eingehalten wird. Der Scooter ist in seiner Form und der hochwertigen Verarbeitung optimal dafür ausgelegt, um ihn im Gelände flexibel zu führen und dabei maximale Kontrolle das Gerät zu behalten.
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Modell | Preis | |||
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1 | Kickbike Cross MAX 20 Dogscooter | 599,00 € | Details & Preisvergleichbei ansehen | |
2 | Dogscooter Cityscooter Entropy | 229,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt.Zuletzt aktualisiert am: 15. Oktober 2024 3:04 | Details & Preisvergleichbei ansehen |
Für wen eignen sich Dogscooter?
Besonders größere Hunde sind häufig nicht richtig ausgelastet. Dabei verlangt es ihre Muskulatur, regelmäßig trainiert zu werden. Darüber hinaus beeinflusst ein artgerechter Hundesport Charakter und Wesen des Hundes. Hundezugsport eignet sich daher auch – oder gerade besonders – für komplizierte oder gestörte Mensch-Hund-Beziehungen. Gegenseitiges Vertrauen, Respekt und Zusammengehörigkeitsgefühl werden durch das gemeinsame Scooting gestärkt.
Für den Hundezugsport muss der Hund ein Mindestgewicht von 20 kg aufweisen. Grundsätzlich eignen sich alle Hunderassen für diesen Sport, dennoch sprechen einige Rassen aufgrund ihrer besonderen Charakteristik stärker auf diesen Sport an als andere. Besonders nordische Hunderassen stellen erfahrungsgemäß hervorragende Zughunde dar. Da die Physiologie des Hundes erst ab circa 18 Monaten voll entwickelt ist, sollte vorher nicht mit dem Training begonnen werden.
Touren mit dem Dogscooter führen durch das Gelände und beinhalten häufig auch Steigungen. Der Hund wird mit all seinen Muskeln maximal gefordert. Erfahrene Zughunde bewältigen selbst schwierige Strecken mühelos. Aber auch als absolute Anfänger können du und dein Hund problemlos in den Sport einsteigen. Der Dogscooter erlaubt es dir, anfangs zur Unterstützung selbst etwas mitzutreten, bis dein Hund die notwendige Sicherheit und Muskelkraft entwickelt hat.
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Vorteile des Dogscooters
Der Dogscooter besitzt zahlreiche Vorteile. Im Gegensatz zum einfachen Biking mit einem Hund an der Leine ist dieser Zugsport deutlich kontrollierter und hundgerechter. Der Hund erlebt sich als Zugtier, er kontrolliert das Fahrverhalten, ist jedoch in einem gegenseitigen Wechselspiel auf die Führung seines Besitzers angewiesen. So wird das Verhältnis zwischen Mensch und Tier optimal gefördert.
Das Ziehen des Scooters erfordert regelmäßiges Training. Daher stellt das Dogscooter das perfekte Kraft- und Ausdauertraining für den Hund dar. Auch seine geistigen und kognitiven Fähigkeiten werden langfristig ausgebaut. Doch Dog Scooting hält auch den Hundebesitzer fit: Auch für dich ist das Lenken des Scooters ein gutes körperliches Training, Muskeln und Gelenke werden auf natürliche Weise gestärkt. Dazu übt das sportive Erlebnis an der frischen Luft und in der Natur eine positive Wirkung auf die Psyche aus.
- Dogscooter Vorteile:
- optimale Auslastung für den Hund
- weite Strecken zurücklegen
- Hund Mensch Bindung wird gestärkt
- Sport für Hund und Mensch
Als Sportgerät ist der Dogscooter optimal auf das Ziehen durch den Hund ausgelegt. Der Roller bietet maximale Stabilität. Dafür besitzt er besonders breite Reifen, starke Profile, ein Trittbrett, auf dem der Fahrer trotz hoher Geschwindigkeiten sehr guten Halt findet, und einen ergonomisch geformten Lenker zur sicheren Steuerung. Die Stabilität wird zudem durch das im Verhältnis zum Hinterrad deutlich größere Vorderrad verstärkt.
Der Dogscooter ist wesentlich leichter als ein herkömmliches Fahrrad. Bei der Konstruktion wird der Fokus auf die für den Hundezugsport wesentlichen Merkmale gelegt. Für den komfortablen Transport im Kofferraum lässt sich das Vorderrad schnell abmontieren. Einige Modelle lassen sich zudem platzsparend zusammenklappen. Zusätzliches Ausstattungszubehör wie Schutzbleche etc. erhöhen den Fahrkomfort. Auch die Aufrüstung zu einem verkehrstauglichen Gefährt ist möglich.
Tipps und Tricks für den Zughundesport
Die Freude an der Bewegung, eine Affinität zur freien Natur und eine gewisse Abenteuerlust solltest du mit deinem Hund gemein haben. Dog Scooting ist kein gelegentliches Freizeitvergnügen. Vielmehr setzt es regelmäßiges Training und intensive Auseinandersetzung mit deinem Hund voraus. Der Hund muss behutsam an diesen Sport herangeführt werden und sich zunächst an das Hundegeschirr gewöhnen.
Für ungeübte Hunde empfiehlt es sich, mit kurzen Trainingseinheiten zu beginnen, in denen der Hund sich an das Geschirr gewöhnt und lernt, die Kommandos entsprechend umzusetzen. Auch ist das Vorweglaufen und Ziehen eines Gefährts für den Hund eine ungewohnte Situation, an die er behutsam herangeführt werden muss. Einige Hundeschulen bieten hierfür spezielle Kurse an.
Die ersten Strecken sollten nicht zu lang sein. Starke Steigungen und Gefälle stellen eine größere Belastung für den Hund dar. Zu Beginn solltest du ihn daher mit deiner eigenen Tretkraft an diesen Streckenabschnitten unterstützen. Grundsätzlich ist es sinnvoll, zunächst eher ebenere Strecken zu wählen.
Vermeide längeres Fahren auf Asphalt. Durch die fehlende Abfederung werden die Gelenke des Hundes zu sehr belastet.
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