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Dog Scooting und Canicross als Freizeitspass oder Hundesport?

Wir haben hier viele wichtige Informationen, die uns unter anderem von Ingo Babbel und Judith Krethen und  von Canicross NRW (Nordreihnwestphalen) und Alexander Herrmann von Hauptstadt Canicross (Berlin) mit Interviews und Bildverwendungsrechten unterstützt wurden.

Hundesportarten wie Dog Scooting oder Canicross kommen immer mehr im Trend und man sieht vermehrt Hundebesitzer die zusammen mit Ihrem Vierbeiner Sport treiben.

Die wichtigsten Informationen Sind hier  ür Sie Zusammengefasst und mit Bilder und Videos Illustriert. Im folgenden finden Sie die wichtigsten Punkte über Dog Scooting als Sport, die wichtigsten Anfängerfragen und Tipps und Tricks von professionellen Hundsportlern. Das Interview (1-10) wurde mit Ingo Babbel und Judith Krethen geführt, die Auskunft über die nächsten Hundetreffen und Anschlussmöglichkeiten in Berlin kommen von Alexander Hermann(12):

 

Wie lange betreiben Sie bereits Canisport mit Hunden?

canicross-outdoorsports existiert seit 2012. Inhaber Ingo Babbel ist vor der Unternehmensgründung bereits mehrere Jahre im Zughundesport aktiv gewesen und hat im Laufe der Zeit ein gutes Netzwerk mit mehreren Gleichgesinnten hergestellt, die ihn in seinen Tätigkeiten für den Zughundesport unterstützen. Diese Gemeinschaft, die in der informellen „Laufgruppe Nettetal“ ihren Ursprung hat, verfolgt vor allem das Ziel gemeinsam mit ganz unterschiedlichen, sportinteressierten Menschen aller Alters- und Leistungsklassen ein aktives, abwechslungsreiches Leben mit Hund zu gestalten.

Insbesondere die von uns ausgerichteten Zughundesportevents (z. B. der CaniX Dogtriathlon Oberhof 2016 und der CaniX NRW Cup Hürtgenwald/Eifel 2016), sowie das canicross-outdoorsports Raceteam und auch unsere nach wie vor bestehende Laufgruppe Nettetal liegen uns sehr am Herzen. Es ist immer wieder auf´s Neue faszinierend, den Weg der Teambildung zwischen einem Hund und seinem Menschen zu beobachten und begleiten zu dürfen.

Die Verbindung zwischen dem Läufer, Biker oder Scooterfahrer und seinem Hund geht über die Leine hinaus. Beide müssen aufeinander achten, sich respektieren und gemeinsam ggf. auch unter Stress zusammenarbeiten. Ein wundervolles Hobby – aus dem für einige Menschen sogar ein gänzlich neuer Lebensstil resultiert.

Haben Sie schon einmal einen Dogscooter gefahren?

In den Reihen unseres canicross-outdoorsports Raceteams und auch der Laufgruppe Nettetal sind mehrere Sportler, die bevorzugt und souverän mit dem Dogscooter unterwegs sind oder ihn als Trainingsgerät in ein abwechslungsreiches Training einbauen. Er eignet sich besonders für zugstarke, große Hunde oder für das Training mit 2 Hunden.

Hinsichtlich des Erlernens einer sauberen Fahrtechnik können Dogscooterer sich anfänglich gut an den Erkenntnissen aus dem Kickbike-Sport (z. B. über den Deutschen Tretrollerverband DTRV) orientieren. Man sollte nicht dem Irrglauben erliegen, dass man als Fahrer eines Dogscooters dem Hund die ganze Arbeit überlässt. Die korrekte, raumgreifende Beinbewegung, das kraftvolle Abstoßen und die dynamischen Bewegungsabläufe eignen sich hervorragend als effektives Ganzkörper-Workout.

Vor dem Kauf eines Dogscooters sollte man sich genau informieren und im besten Fall Beratung von Händlern einholen, die selber im Dogscooter-Sport aktiv sind. Nicht jeder Roller (gerade im unteren Preissegment) ist für die Zugbelastung ausgelegt. Viele Scooter eignen sich in ihrer Bauart eher für die Nutzung auf glatten Straßenoberflächen als für den Einsatz auf Waldwegen oder gar auf verwurzelten Trails. Genau diese Waldwege oder ähnliche, weichere Untergründe sollte der geneigte Zughundesportler jedoch aus Rücksicht auf die Hundepfotenballen bevorzugt als Trainingsstrecke auswählen.

Haben Sie Tipps für die Sicherheit beim Zughundesport?

Speziell in Hinsicht auf die Disziplinen Bikejöring und Dogscooter schließen wir uns den jeweiligen offiziellen Regelwerken der ECF (European Canicross Federation) und der IFSS (International Federation of Sleddog Sports) an, welche Schutzhelm und Handschuhe als Pflichtausrüstung für Rennteilnahmen vorsehen. Auch der empor spritzende Dreck sollte nicht unterschätzt werden – eine Sportbrille/Fahrradbrille schützt die Augen vor Dreck, Sichtlosigkeit und Verletzungen. Auf unseren deutschen Rennen kann man zunehmend den Gebrauch von MTB-Vollhelmen mit Kinnschutz und Visier beobachten.

Für die Canicrosser, also die Trailrunner mit Hund, kann es vor allem bei steileren Bergabpassagen entscheidend zur Sicherheit des Hund-Mensch-Teams beitragen, wenn der Hund im Vorfeld gelernt hat auf Kommando den Zug etwas herauszunehmen und kurzfristig hinter oder zumindest sehr nah bei seinem Menschen zu laufen. Auf diese Weise vermag der Mensch immerhin ein wenig die latente Gefahr des Umknickens zu verringern.

Weiterhin sollte derjenige Fahrer bzw. Läufer, der auf Rennen starten möchte, mit den üblichen Abläufen und Rennreglements (z. B. einem korrekten Überholvorgang durch ein anderes Team) vertraut sein und seinen Hund verlässlich kontrollieren können. Bei einem sozial unverträglichen Hund sollte von der Teilnahme an Rennen tendenziell abgesehen werden.

Die Grundlagen des Zughundesports inklusive der geltenden Bestimmungen für Rennteilnahmen können unter anderem auf einem sogenannten Better-Mushing-Seminar in Theorie und Praxis erlernt werden. Eine Terminliste der jährlich stattfindenden Better-Mushing-Seminare kann auf der Online-Seite des Verbands deutscher Schlittenhundesportverein (VDSV) abgerufen werden.

Welche Hunderasse würden Sie für den Zughundesport empfehlen?

Nordische Hunderassen wie Samojede, sibirischer Husky, Alaskan Husky, Malamut und Grönländer sind nach wie vor besonders gut für den Zug- und Schlittenhundesport geeignet. Im internationalen und auch nationalen Renngeschehen sind in den letzten Jahren noch einige neue Hochleistungssportler unter den Zug- bzw. Laufhunden hinzugekommen.

Europäische Schlittenhunde, Scandinavian Hounds, German Trailhounds und Greyster sind spezielle Gebrauchszuchten für den Schlitten- und Zughundesport, die jedoch vor der FCI nicht als eigenständige Rassen anerkannt und daher außerhalb ihres Sports kaum bekannt sind. Sie gelten vor allem im Bereich der Sprint- und Mitteldistanzen als leistungsstarke Spezialisten. Im breit gefächerten Starterfeld von Zughundesport-Events findet man jedoch nahezu alle denkbaren Hunderassen (vom belgischen und holländischen Schäferhund über Staffordshire Terrier und Shar-Pei bis hin zu Deutsch Kurzhaar, Pointer, Pudel und vielen mehr…) und ebenso die gesamte bunte Palette an Mischlingen wieder.

Hat ein Hund die gesundheitlichen Voraussetzungen und den entsprechenden Willen und Drang zu Laufen und zu Ziehen kann er ein geeigneter Zughund sein – ganz gleich welche Abstammung er hat.



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Für welche Menschen ist Outdoorsport mit Hunden das richtige Hobby?

Für alle, die sich gerne sportlich an der frischen Luft bewegen und die ihre Zeit am liebsten in tierischer Gesellschaft verbringen. Die Welt des Zughundesports hält viele Optionen offen. Canicross, Bikejöring und Dogscooter sind nur ein kleiner, wenn auch sehr beliebter Teil des Sports. Sie können der Einstieg in die Schnee-Disziplinen Skijöring, Pulkasport oder den Schlitten-Gespannsport sein.

Eine weitere Spielart des Zughundesports ist das Weitwandern mit Hund, das sogenannte Dogtrekking, welches vor allem in Tschechien, der Slowakei, Österreich, Polen und Belgien populär ist. Hier stehen Naturgenuss und „Entschleunigung“ noch etwas mehr im Vordergrund als Wettkampfambitionen. Die Herausforderung liegt bei Dogtrekking-Veranstaltungen eher darin, eine über 80km lange Strecke mit meist vielen Höhenmetern an einem Tag bis maximal zwei Tagen (je nach Vorgabe des Veranstalters) zu bewältigen – und den Weg dabei vornehmlich mit Karte und Kompass zu finden.

Wie beginnt ein Anfänger am besten mit dem Zughundesport?

Am besten beginnt er oder sie damit, sich selber fit zu machen. Das Eigentraining ist ein zentraler Bestandteil des Zughundesports. Der Muskel- und Konditionsaufbau unserer vierbeinigen Freunde geht in aller Regel viel schneller vonstatten als bei uns Menschen. Wir trainieren sozusagen immer hinter dem Vierbeiner her. Da ein leidenschaftlicher Zughund sich für seinen Menschen gerne so richtig ins Zeug legt, sollten wir bereit sein, dasselbe auch für unseren Hund zu tun.

Zughundesport hat zudem viele Facetten und so sollte man zu Beginn auch danach schauen, welche Facette die richtige für den eigenen Hund ist: Galoppiert mein Hund gerne oder trabt er lieber? Liegen ihm Sprintdistanzen mehr als Langstrecken? Und: Stimmen die Vorlieben meines Hundes mit meinen eigenen Vorlieben überein? Möchte ich nur ab und an mal zum Spaß auf den Dogscooter steigen oder reizt mich die Teilnahme an Wettkämpfen? Entscheidend ist auch die Frage: Ist Zughundesport für das Leben meines Hundes bei Licht betrachtet wirklich eine Bereicherung? Möchte mein Hund überhaupt ziehen? Vielen Hunden wurde mühevoll beigebracht, dass sie beim Joggen oder neben dem Fahrrad gerade NICHT an der Leine ziehen sollen.

Im Einzelfall kann es hier sinnvoller sein, den Hund weiterhin im Einklang mit Herrchen oder Frauchen freilaufend am Rad oder beim Joggen über die Felder hüpfen zu lassen und ihn mit ernsthaftem Zugtraining zu verschonen. Zughundesport mag aktuell als Trend gelten – doch es gibt noch viele andere schöne und verbindende und ggf. besser geeignete Beschäftigungsalternativen für Hund-Mensch-Teams.

Wenn sowohl eine Grundfitness des Menschen als auch der Zug- und Laufwille des Hundes gegeben sind, kann es im nächsten Schritt reizvoll und hilfreich sein, sich anderen Sportlern anzuschließen. Zu unser aller Freude bilden sich deutschlandweit mehr und mehr freie Canicross-, Bikejöring- und Dogscooter-Trainingsgruppen, die meist auch Anfängern die Chance bieten mit ins wöchentliche Training einzusteigen. Gemeinsames Sporteln hält die Trainingsmotivation länger hoch, bringt Erfahrung, bietet Abwechslung und macht insgesamt einfach Freude.

Welches ist das beste Geschirr um Hund und Dogscooter zu verbinden?

Die Frage wird uns tatsächlich besonders häufig gestellt. Unsere Antwort darauf kann nur folgende sein: Es gibt nicht DAS eine beste Geschirr für alle Hunde. Natürlich wirkt die Vielfalt der Geschirre, die man in den Online-Shops oder beim Googeln findet, auf einen Einsteiger zunächst unübersichtlich. Doch genau diese Vielfalt ist notwendig – denn jeder Hundekörper ist anders.

Bereits rasseintern entspricht der Körperbau des z. B. sibirischen Huskys A nicht unbedingt dem des sibirischen Huskys B. Und die anatomischen Vorgaben und Größen von Rasse X und Rasse Y oder von Mischlingshunden variieren dann nochmal um ein Vielfaches. Und nicht jeder Hund fühlt sich in jedem Geschirr wohl. Selbst wenn ein Geschirr rein formell bei der Anprobe gut sitzt, kommt es nicht selten vor, dass es den Hund beim Training in seiner Bewegung stört. Einige Hunde schätzen beispielsweise die Anlehnung vieler Gurte (wie sie beispielsweise beim Geschirrmodell eines sogenannten „X-Backs“ vorliegt), andere bevorzugen mehr Bewegungsfreiheit im Rückenbereich (siehe die „Faster“-Modelle der Marke Zero DC).

Wir empfehlen daher, besonders vor dem ersten Geschirrkauf eine ausführliche Geschirranprobe inklusive kurzer Testtrainings bei einem Zughundeexperten vor Ort (z. B. am entsprechenden Verkaufsstand bei einem Zughundesportrennen) durchzuführen. Je mehr verschiedene Geschirre und Marken der Verkäufer anbietet und je erfahrener er ist, umso größer ist die Chance, am Ende das optimale Geschirr für den individuellen Hund zu erhalten. Wir selbst vertrauen bei der Geschirrauswahl für unsere Hunde auf die Kompetenz von Peter Hummel (Simply-Outside) oder Uwe Radant (Weltmeisters Dogsport). Für Hunde mit speziellen Körpermaßen, die in die Standardgrößen nicht genau hineinpassen, bieten viele Hersteller übrigens auch die Option einer Sonderanfertigung an.

 

Wie signalisiert ein Hund, dass er nicht mehr ziehen kann?

Wenn die Zunge zu mehr als zwei Dritteln aus dem Hundemaul hängt, ist der Hund bereits erschöpft. Auch ein merklicher Geschwindigkeitseinbruch oder der Wechsel in den Passgang kann je nach Hundeindividuum ebenfalls ein Zeichen für Überanstrengung oder eine körperliche Beeinträchtigung (Verspannung, Zerrung, etc.) sein. An dieser Stelle wird der aufmerksame Hundehalter seinen Hund bereits genau im Blick behalten und überprüfen, ihn abtasten, den weiteren Trainingsverlauf anpassen, das Tempo womöglich rausnehmen oder eine angemessene Pause einlegen. Wenn der Hund anfängt, im Geschirr zu taumeln bzw. wenn sein Gangbild nicht mehr sauber oder die Vorwärtsbewegung kraftlos ist, so ist der sofortige Stopp und Trainings- oder Rennabbruch geboten. Erreicht ein Hund diesen Punkt, so hat der Hundehalter die ersten wichtigen Anzeichen von Erschöpfung bei seinem Hund leider übersehen oder sie nicht richtig eingeschätzt. Der Kreislauf des Hundes ist nun bereits instabil und der Hundehalter sollte schleunigst auf entsprechende Erste-Hilfe-Maßnahmen zurückgreifen können und tierärztliche Unterstützung hinzuholen.

Hier wird deutlich, wie wichtig die genaue Beobachtung und Kenntnis der Körpersprache des Hundes, insbesondere des eigenen Hundes, ist. Es gibt nicht selten Hunde, die deutlich über ihre körperlichen Grenzen hinausgehen – daher darf man als Zughundesportler nie davon ausgehen, dass ein Hund bei Erschöpfung oder Schmerz von sich aus aufhört zu Ziehen oder zu Rennen! Die Verantwortung für die Gesundheit des Tieres liegt immer am menschlichen Ende der Zugleine.

Ist Canicross für meinen Hund gefährlich?

Es ist wie bei allen anderen Sportarten auch: Je intensiver man einen Sport betreiben möchte, desto planvoller bzw. gewissenhafter sollte man vorgehen und sich mit dem Thema zunehmend intensiv auseinandersetzen. Man sollte die gesundheitliche Vorgeschichte des eigenen Hundes in alle Pläne mit einbeziehen und seine Leistungsfähigkeit und seinen Leistungswillen mit gebotenem Realismus betrachten.

Als Hundehalter minimiere ich das gesundheitliche Risiko für meinen Hund dadurch, dass ich ihn regelmäßig und immer in Anpassung an den aktuellen Fitness-Zustand des Tieres trainiere und dass ich mich täglich darum bemühe, ihn immer besser in seinem Verhalten (speziell während des Sports) lesen zu können. Des Weiteren sollte man als Zughundesportler sensibel für die Variablen Temperatur, Luftfeuchte und Zugtraining sein. Es darf niemals unterschätzt werden, dass Hunde ihren Kreislauf nur über das Hecheln regulieren können und sich nicht durch Schweißproduktion auf der gesamten Körperoberfläche Kühlung verschaffen können, wie wir Menschen es vermögen.

Auch regelmäßige Checks des caniden Bewegungsapparates durch einen Tierphysiotherapeuten oder der Besuch eines Tierosteopathen können sinnvolle Elemente der gesundheitlichen Vorsorge eines Sporthundes sein. Und mit der regelmäßigen Auffrischung der eigenen Erste-Hilfe-Kenntnisse innerhalb eines Workshops oder Seminars macht man sich als Hundehalter für den Notfall ebenfalls handlungsfähiger.

Insbesondere bei der Zughundesportdisziplin Canicross kann man festhalten, dass der menschliche Körper viel gefährdeter für Verletzungen ist als es beim Hund der Fall ist. Dies gilt vor allem für den Leistungs- und Spitzensportbereich. Die Kraft des ziehenden Hundes macht den Läufer durchschnittlich teilweise 3 bis 4 km/h schneller. Damit verlängert sich die Flugphase des Läufers, seine Laufbalance kommt nicht selten ins Trudeln.

Das Aufsetzen der Füße auf dem oft unebenen Boden eines Crosstrails ist ein Balanceakt und birgt ein hohes Verletzungsrisiko. Der Rücken, die Knie, die Waden und die Achillessehne sind teils hohem Stress ausgesetzt. Wir empfehlen daher stets, ein angemessenes Krafttraining für den gesamten Körper in den eigenen Trainingsplan einzubauen.

Möchten Sie noch einen persönlichen Appell an die Hundebesitzer richten, die mit dem Zughundesport beginnen möchten?

Obacht vor dem Zughundesport-Virus! Man fängt ihn sich schneller ein als die gemeine Grippe – und er führt in vielen Fällen zu einem chronischen Krankheitsbild mit expandierendem Hunderudel, fortschreitendem Platzmangel, dem daraus resultierendem Umzug in ein freistehendes Haus mit großem Hundeauslauf und der Anschaffung eines Transporters, um alle Hunde, Mountainbikes und Dogscooter einigermaßen komfortabel transportieren zu können.

Als Nebensymptom führt man während der Rennsaison ein modernes Zigeunerleben, bei dem man viele, viele Autobahnkilometer sammelt um von einem Trainings- oder Rennwochenende zum nächsten quer durch ganz Deutschland und die umliegenden Länder zu fahren und um dann an diesen Orten auf Menschen zu treffen, mit denen man das Krankheitsbild nicht nur teilt, sondern es hegt und pflegt.

  • Den richtigen Dog Scooter finden

Hier finden Sie verschiedene Dog Scooter

  • Hundesport in Berlin

Hier finden Sie verschiedene Hundesportvereine in Berlin und Brandenburg. Schauen Sie auf die Homepages und nehmen Sie Kontakt auf oder besuchen Sie eine Veranstalltung wie einen Canicross lauf oder ein Dog Scooter Rennenn oder Training.

Es ist so viel mehr als ein Hobby. Es ist ein Leben mit Hunden und für Hunde.

Die Antworten wurden gemeinschaftlich von Ingo Babbel und Judith Krethen verfasst.

Weiterführende Infos

Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit:

Judith Krethen

Mobilnummer: 0176-23333044

E-Mail: j_ncubus@web.de

Ingo Babbel

E-Mail: ingo.babbel@t-online.de

 



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