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Wie erkenne ich eine Allergie bei meinem Hund?

Heutzutage hat etwa jeder fünfte Hund Hundeallergie Symptome. Diese liegen meist verschiedenen Umwelteinflüssen oder ein genetischer Veranlagung zugrunde, welche zum Teil auch rassenspezifisch sein kann. So zeigen viele Irish Setter zum Beispiel eine Getreideunverträglichkeit. Auch West Highland Terrier oder französische Bulldoggen neigen häufig zu Allergien. Doch wie kannst Du die Hundeallergie Symptome eigentlich erkennen?

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Da die Hundeallergie Symptome auch andere Erkrankungen vermuten lassen, ist es nicht immer einfach, eine Allergie beim eigenen Vierbeiner zu erkennen. Wichtig ist, dass Du Deinen Hund aufmerksam beobachtest und jedes Anzeichen ernst nimmst, welches für eine Allergie sprechen könnte. Wenn sich Dein Hund andauernd kratzt und an wunden Hautstellen leckt, muss dies nicht immer ein Anzeichen für Flöhe sein. Denn dies ist auch bei Allergien häufiger der Fall.

Hundeallergie Symptome

Was sind hundeallergie Symptome und was ist zu tun, wenn ich diese feststelle?

Auch Probleme mit dem Magen-Darm Trakt, Durchfall oder chronische Entzündungen der Ohren können ein Anzeichen von Allergien sein. Aufgrund der vielfältigen Symptomatik ist es für Hundebesitzer meist sehr schwer, die Hundeallergie Symptome richtig zu deuten. Dabei können Allergien in jedem Alter auftreten, lassen sich allerdings gut behandeln, solange Sie frühzeitig erkannt werden. Daher solltest Du besonders aufmerksam sein und bei Unklarheiten unbedingt eine Fachperson aufsuchen.

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Du selbst kannst natürlich nur Vermutungen aufstellen. Zur letztendlichen Klärung der Ursache, solltest Du jedoch in jedem Fall einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann durch spezielle Untersuchungsmethoden, wie zum Beispiel einem Blut- oder Allergietest, genau feststellen, welches Lebensmittel Deinen Hund krank macht. Im Optimalfall kann der Tierarzt auch direkt eine geeignete Therapie zur Behandlung der Allergie verordnen.

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Zuvor kannst Du dich in verschiedenen Hunde Medien oder einem Hunde Blog informieren, welche Allergien bei Ihrer Hunderasse üblich sind. Denn einige Hunderassen haben eine besondere Veranlagung für bestimmte Allergien. Ob eine Allergie vorliegt und welche Form es ist, kann Ihnen allerdings nur der Tierarzt verraten. 

Hundeallergie Symptome

Wenn Dein Hund unter einer Allergie leidet, kann sich dies durch viele unterschiedliche Hundeallergie Symptome bemerkbar machen. Welche dass sind, ist allerdings von der Form und der Ausprägung der Allergie abhängig. Hier kann noch zwischen einer Futtermittelallergie und einer herkömmlichen Allergie, wie zu Beispiel gegen Pollen unterschieden werden. Häufiger treten jedoch Futtermttelallergien auf.

Verschiedene Hundeallergie Symptome

  • Juckreiz
  • Verdauungsbeschwerden
  • Tränende Augen
  • Schwellungen und Rötungen der Haut
  • Kratzen Im Hals
  • Niesen
  • Husten

Bei Futtermittelallergien kommt es vermehrt zu Juckreiz, Verdauungsproblemen und unter Umständen auch zu einer verminderten Vitalität Deines Vierbeiners. Je nach Allergie, können diese Hundeallergie Symptome einzeln oder auch zusammen auftreten.

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Bei herkömmlichen Allergien, kommt es zu ähnlichen Hundeallergie Symptomen, wie es auch beim Menschen der Fall ist. Die Augen tränen und jucken, die Tiere verspüren ein Kratzen im Hals, wodurch es zu vermehrtem Niesen und auch Husten kommt. Hier kommt zum Beispiel ein Heuschnupfen in Frage, welcher auch bei Menschen häufiger auftritt und durch die Pollenallergie ausgelöst wird.

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Die Hundeallergie richtig behandeln

Grundsätzlich unterschieden wir bei der Behandlung von Hundeallergien zwischen der dauerhaften Behandlung und der kurzfristigen Linderung der Hundeallergie Symptome. Die Grundlage bildet natürlich ein hochwertiges Hundefutter – im besten Fall Hypoallergenes Hundefutter. Der einfachste Weg, welcher auch mit den wenigsten Nebenwirkungen verbunden ist, bietet ein einfaches Vermeiden den Allergene. Hier kommt es natürlich darauf an, worauf Dein Hund allergisch ist. Sollte es ein bestimmtes Futtermittel sein, fällt es natürlich einfacher, dieses zu vermeiden, als es zum Beispiel bei Pollen der Fall wäre.

Hundeallergie Symptome richtig behandeln:

  1. Vermeiden der Allergene
  2. Anpassen der Hunderoute
  3. Präparate zur Linderung der Symptomatik
  4. Verfahren zur Gewöhnung an das Allergen

Bei Umweltallergenen wird das ganze natürlich etwas schwieriger. Hier kannst Du versuchen, Die Route Deines Spaziergangs dahingehend anzupassen. Zudem ist es sinnvoll, alle Gegenstände in der Wohnung gründlich zu reinigen. Besonders Decken und Kissen, auf denen sich der Hund häufiger aufhält und alle Teppiche sind hier gemeint. Diese besagten Umweltallergene gänzlich zu vermeiden, ist leider kaum möglich. Jedoch sind diese meist von der Jahreszeit abhängig, sodass es auch allergiefreie Zeiten im Leben Deines Hundes geben wird.

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Ansonsten hast Du natürlich die Möglichkeit, Dir vom Tierarzt eine entsprechende Therapie für die jeweilige Allergie verschreiben zu lassen. Hier kommen verschiedene Präparate in Frage, welche die Symptomatik der Allergie verbessern können. Zudem gibt es auch ein Verfahren, durch die die gesamte Symptomatik der Allergie langfristig verbessert werden kann. Hierbei wird Dein Hund über einen bestimmten Zeitraum Schritt für Schritt an das Allergen gewöhnt. Dabei kann die Allergie zwar nicht vollständig geheilt werden, jedoch kommt es zu einem deutlichen Nachlassen der Symptomatik. Leider ist dieser Prozess recht kostspielig, sodass er nicht für alle Hundebesitzer in Frage kommt. Ob dies für Dich eine Möglichkeit darstellt , ist natürlich davon abhängig, wie viel Geld Du zu investieren bereit bist, um die Allergie Deines Vierbeiners zu lindern.

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Tipps und Tricks bei Futterunverträglichkeit

Nun möchten wir Dir noch einige hilfreiche Ratschläge mit auf den Weg geben, die Dir helfen können, wenn auch Dein Hund unter einer Futterunverträglichkeit leidet. Um etwas dagegen zu unternehmen, musst Du natürlich zuerst wissen, welches Hundefutter Dein Hund nicht verträgt. Sobald Du dies in Erfahrung gebracht hast, solltest Du das jeweilige Futter natürlich in der Nahrung Deines Vierbeiners vermeiden.

Tipps bei Futterunverträglichkeit:

  • Hundefutter selbst zubereiten
  • Nassfutter vermeiden
  • Frisches Fleisch einfrieren

Dazu bietet es sich an, dass Futter Deines Hundes selber zuzubereiten. Dadurch hast Du die bessere Kontrolle über die Inhaltsstoffe Deines Hundefutters. Zudem kannst Du die Hunde Ernährung so um einiges vielfältiger gestalten und dabei auch den einen oder anderen Euro einsparen.


Weiterhin raten wir Dir, Nassfutter aus der Ernährung Deines Hundes zu streichen. Das Hauptproblem liegt hier in der Haltbarkeit. Um diese zu verlängern, wird das Futter mit bestimmten Stoffen versetzt. Auf diese reagieren unsere Vierbeiner jedoch sehr empfindlich und teilweise auch mit allergischen Reaktionen. Eine gute Alternative zum Nassfutter bietet frisches Fleisch. Wir raten Dir, dieses einzufrieren, um die Haltbarkeit zu erhöhen. So musst Du nicht jeden zweiten Tag wieder los, um frisches Fleisch zu kaufen.

Solltest Du noch weitere Informationen benötigen, wird unser Hundefutter Test sicherlich interessant für Dich sein. Denn hier finden Sie viele verschiedene Tipps und Ratschläge zum Thema Hundefutter.

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